Wir haben Mehdorn was gehustet


Ausschnitte aus der Sonderausschusssitzung BER vom 16.02.15

Öffentlichkeit ist erwünscht, Beifall oder Missfallen durch Zuschauer verboten. Falls Jemand husten muss, kann er das natürlich tun. Komisch nur, dass der Hustenreiz immer beim Eigenlob des Geschäftsführers der FBB bei allen Zuhörern besonders groß wurde.

Rede und Gegenrede sind bewusst gegeneinander gestellt und nicht chronologisch geordnet.

Erfreuen Sie sich an den unterschiedlichen Meinungen.

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4 Gedanken zu „Wir haben Mehdorn was gehustet

  1. Husten stört Herrn Mehdorn und Herrn Wagner ?

    Seit mehreren Jahren bin ich fast täglich damit beschäftigt, meine Menschenwürde zu wahren, in dem ich versuche meine Umgebung gegen Überflüge von Aluminiumvögeln in 280 m Höhe zu schützen. Es ist mittlerweile ein Volltagsjob geworden, und ich fühle mich veralbert von allen, die für dieses Projekt Verantwortung tragen. Bei der Veranstaltung am 16.2.15:zum Schallschutz kann man auch nur noch erbost sein, wenn um Ruhe ( hier um Husten !) gebeten wird, weil der Redner sich gestört fühlt. – Soll er doch mal zu mir kommen – da versteht er sein eigenes Wort nicht mehr vor Lärm !

    Ein Leben wie nackt unter Wölfen und immer des Kaisers neunen Kleider vor Augen !

    Dank BBB- TV – dass für alle dieses Schmierentheater öffentlich wird !

  2. Herr Wagner scheint nicht einmal begriffem zu haben, wie die Abwicklung eines Bauvertrages abläuft. Jeder Baufachmann oder Verkäufer ist entsetzt, wie hier eine ganze Branche von Herrn Wagner vorgeführt wird- allein wie eine Beauftragung der Schallschutzmaßnahmen ablaufen soll !

    Und wer ist bitte schön ein Herr Wagner – er ist ein einfacher austauschbarer Mitarbeiter eines Unternehmens und spielt sich auf, als ob er der Bauchnabel über Leben und Tod. ist. Und schlimmer noch, die Politik schaut deinteressiert zu – und glaubt einer FBB GmbH, die mit der Abfertigung von Flugzeugen Geld verdient und nicht mit Bürgern..

    Wir haben seint Monaten Frau Kaiser MdL ( Linke ) angeschrieben und um Hilfe gebeten. Nach anfänglicher Hoffnung – reagiert Frau Kaisers Büros – wie vorbildlich schallgedämmt – man hört nichts mehr – nichts

    Es wird Zeit, dass der Bürger den Mund aufmacht – so kann es nicht weitergehen.

  3. Wir haben Herrn Görke, stellvertretender Ministerpräsident von Brandenburg, vorgeschlagen, den Schallschutz für die Bürger dem Flughafen wegzunehmen, da er offensichtlich nicht gewillt ist, ihn wie erforderlich umzusetzen. Leider konnte sich der Minister unserer Forderung nicht anschließen.

    Den Kommentar von Jörg Pohland habe ich an Frau Kaiser weiter geleitet und um Stellungnahme gebeten.

    Klaus Dornath

  4. Mehdorn, Wowereit und Platzeck sind 2016 weg.

    Bretscheider als „Mann der 1. Stunde“, als Mitverantworter der Fehlentscheidung des Standortes und die Ministerin Schneider, die sich ihre „Lorbeeren“ in der Ab-Fluglärmkommission verdient hat, wirken immer noch gegen die Bürger. Haben wir Bürger das verdient? Dieser Beitrag zeigt die Verantwortungslosigkeit der Protagonisten des Fluchhafens.

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